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BARF ICH MAL?

„BARFEN“ – DAS STEHT NICHT IM DUDEN, ABER TROTZDEM HABEN FAST ALLE HUNDEHALTER SCHON MAL DAVON GEHÖRT. EIGENTLICH IST B.A.R.F. EINE ABKÜRZUNG UND STEHT FÜR  BIOLOGISCH ARTGERECHTE ROH FÜTTERUNG. KLINGT SUPER – IST ABER NICHT GANZ SO SIMPEL WIE MAN DENKT…

Immer mehr fürsorgliche Hundehalter denken darüber nach, ihren Liebling nach der BARF-Methode zu füttern. Es heißt, dies sei die gesündeste Art, das Tier zu ernähren – und das ist im Prinzip auch korrekt, jedoch nur wenn man genau weiß, wie es geht. Mit einfach ein paar Brocken rohem Fleisch ist es nicht getan – ganz im Gegenteil, davon kann der treue Weggefährte sogar krank werden.

„Barfen“ beruht auf dem Beutetier-Prinzip. In der freien Natur ernährt sich der Fleischfresser, z.B. der Wolf, nicht, wie man glauben könnte, zu 100% vom Fleisch seiner Beutetiere. Bis zu 20% seiner Nahrung besteht aus pflanzlicher Kost. Die Natur verschwendet nichts. Die Beutetiere wer-den bis auf die Knochen komplett aufgefressen, einschließlich des Magens und der Eingeweide, samt Mageninhalt – und das sind Pflanzen. Dieser Mageninhalt ist aber nicht nur ein „zufälliger“ Bestandteil der Nahrung, sondern ein äußerst wichtiges Element der gesunden Ernährung.

Möchte man also seinen Hund artgerecht und richtig „barfen“, so ist darauf zu achten, dass etwa 20 Prozent des Futters aus pflanzlicher Kost besteht. 80 Prozent stellen tierische Bestandteile, den so genannten Fleischanteil dar. Der Fleischanteil sollte aus einem Gemisch bestehen, ideal sind:

  • 20 % Blättermagen oder Pansen
  • 15% Innereien
  • 15 % Knochen
  • 50% Muskelfleisch

Die Fleischarten sollten wöchentlich gemischt werden, gut wäre auch einmal pro Woche einen Fischtag einzulegen. Frisst der Hund keinen Fisch, so nimmt man eine andere Fleischsorte und gibt Lachsöl dazu um genug Omega-3-Fettsäuren in der Nahrung sicher zu stellen.

Die pflanzliche Zusatznahrung (Nudeln, Reis, Kartoffeln, Gemüse, Obst) sollte unbedingt GEKOCHT gefüttert werden. Im Magen der Beutetiere ist die pflanzliche Nahrung bereits durch die Enzyme vorverdaut und aufgespalten. Das wird beim barfen durch das Kochen erledigt. Füttert man pflanzliche Kost roh, so kann der Hund die wichtigen Spurenelemente und Mineralstoffe nicht verstoffwechseln. Man sollte sich auch nicht darauf verlassen, dass das Füttern von Pansen oder Blättermagen ausreicht, denn der gekaufte Magen ist leer. In der Natur braucht der Hund (bzw. der Wolf) beides: den Magen samt Inhalt (pflanzliche Bestandteile)!

Damit auch beim barfen alle wichtigen Vitamine, Mineralien und Spurenelemente ganz sicher enthalten sind, empfiehlt es sich, ein Nahrungsergänzungsmittel beizumengen. Die Firma Inropharm in Fürstenzell bietet hier mit „Natural Feed Spurenelemente“ ein auf natürlicher Basis entwickeltes Präparat, das eine ausgewogene Ernährung mit genug Kalzium, Magnesium, Vitamin E, Zink, Selen, Mangan, und Vitamin C gewährleistet.

Wichtig ist ein professioneller BARF-Plan, der sich nach Größe, Alter, Rasse und Gewicht des Hundes richtet und von einem ausgebildeten Tier-Ernährungsspezialisten erstellt werden sollte.

Marco Lippert, Inropharm, Fürstenzell geprüfter Ernährungstherapeut für Hunde :
„Barfen ist eine der besten Ernährungsformen für Hude. Gerade wenn das Tier unter Allergien leidet oder aufgrund von Alter oder Gewichtsproblemen eine spezielle Ernährung benötigt ist es empfehlenswert, da man hier sehr gut eine Ausschlussdiät umsetzen kann. Allerdings müssen bestimmte Grundsätze beachtet werden.“

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