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Öle in der Pferdefütterung: Warum es ein heißer Tipp ist, Öl ins Futter zu gießen

Heute erklären wir euch, welche Rolle Öl in der Pferdefütterung spielt. Damit ihr die richtige Wahl treffen könnt, stellen wir euch die gängigen Öle vor und erläutern die jeweiligen Vor -und Nachteile.

Tatsächlich ist der Bedarf bei Pferden sehr unterschiedlich, und dem entsprechend ist Art und Menge des Öls anzupassen.

Richtig ausgewählt und dosiert werdet ihr aber rasch eine positive Veränderung bei eurem Pferd feststellen. Spätestens dann ist der kleine Schuss über das Krippenfutter der neue Standard für euch!

Öle in der Pferdefütterung – mehr als nur Glanz von außen

Der Sommer bringt Bewegung, Energie und Sonne – aber auch Herausforderungen für den Pferdekörper. Gerade jetzt ist es sinnvoll, einen genaueren Blick auf die Energieversorgung und den Hautstoffwechsel zu werfen.

Was viele nicht wissen: Öle können in der Pferdefütterung gezielt eingesetzt werden, um Fell, Haut, Muskulatur und Energiehaushalt zu unterstützen. Richtig ausgewählt und dosiert, bieten sie eine stärkefreie, hochverfügbare Energiequelle – ideal für Pferde mit empfindlichem Stoffwechsel oder erhöhtem Bedarf.


Warum Öl so wertvoll ist?

– Liefert Energie ohne Stärke oder Zucker
– Unterstützt den Muskelstoffwechsel (z. B. bei PSSM oder MIM)
– Fördert Haut- und Fellgesundheit
– Verbessert die Aufnahme fettlöslicher Vitamine (A, D, E, K)
– Schützt Zellen vor oxidativem Stress
– Wirkt je nach Fettsäuren entzündungshemmend

Nicht jedes Öl ist jedoch geeignet. Entscheidend ist das Fettsäureprofil – besonders das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6. Ein Übermaß an Omega-6-Fettsäuren kann entzündliche Prozesse im Körper fördern.


Leinöl

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