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Ausgewählte Heilkräuter können Pferde effektiv unterstützen: Sie lindern Beschwerden bei Krankheit oder werden vorbeugend eingesetzt. Gezielt zugefüttert eignen sich Kräuter bei Magen-Darm-Problemen, Gelenkbeschwerden, Ekzemen sowie zur Verbesserung der Vitalität und des Allgemeinbefindens.

Je nach Heilpflanze werden Blätter, Blüten, Rinden oder Wurzeln verwendet, um ihre lindernde oder stärkende Wirkung zu entfalten.

Gelber Enzian in der Pferdefütterung

Traditionell angewendet kann Enzian die Stoffwechselaktivität, die Verdauungstätigkeit sowie die Kreislauffunktion des Pferdes ankurbeln.

Melisse in der Pferdefütterung

Als Futterergänzung eignet sich Melisse daher besonders für angespannte oder nervöse Pferde sowie für Pferde, die zu stressbedingten Störungen der Verdauungsfunktion neigen.

Aronia in der Pferdefütterung

Aronia liefert dem Körper zudem wertvolle Mineralstoffe und Spurenelemente. Sie eignet sich zum Zufüttern zur Unterstützung des Zellschutzes und als schmackhafter Nährstofflieferant.

Hopfen in der Pferdefütterung

Besonders positiv wirkt sich Hopfen auf nervöse, ängstliche oder schreckhafte Pferde aus. Bei leichten Koliken oder nervös-bedingten Koliken lindert er die Beschwerden durch seine verdauungsfördernde und entspannende Wirkung.

Weißdorn in der Pferdefütterung

Weißdorn hat sich zur Stärkung des Herzens und Stabilisierung des Kreislaufs bewährt.

Kalmuswurzel in der Pferdefütterung

Die Kalmuswurzel liefert wirksame Bitterstoffe, die sich bei Magenbeschwerden und Appetitlosigkeit positiv auswirken und den gesamten Stoffwechsel unterstützen.

Eichenrinde in der Pferdefütterung

Eichenrinde kann bei Pferden innerlich gegen akute Durchfälle und Kotwasser eingesetzt werden.

Knoblauch in der Pferdefütterung

Knoblauch trägt zur Stärkung des Kreislaufs und Anregung des Stoffwechsels bei.

Wacholder in der Pferdefütterung

Wacholder eignet sich unterstützend bei leicht krampfartigen Beschwerden des Verdauungstraktes.
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